
Recap WGT 2025
Am Donnerstagnachmittag holten wir unsere Künstler-Bändchen im Penta-Hotel ab. Freitag ging es dann unter anderem ins Heidnische Dorf zu Mythemia. Das war die Bühne auf der wir am nächsten Tag stehen würden… Das konnte man sich bis dahin noch gar nicht so richtig vorstellen.
Am Samstag standen wir früh auf um uns püntklich im Backstage-Bereich einzufinden. Hier bekamen wir einen Container zugewiesen in dem es gekühlte Getränke sowie Obst und Chips gab. Bereits beim Aufbau und Soundcheck machten die Bühnen-Crew, die Backliner und die Soundtechniker einen grandiosen Job und waren sehr hilfsbereit.
Schon zum Soundcheck hatten sich einige Gäste vor der Bühne versammelt und bejubelten uns. Während wir den Souncheck machten, bereitete unsere Merch-Fee Sandra alles für den großen Ansturm am Stand vor. Dann ging es für uns zu Imke in die Maske, die uns dazu verhalf in unsere Rollen zu schlüpfen.
Mit voranschreitender Zeit wurde die Nervosität immer größer. Das Tier hatte vorher schon gesehen, wieviele Leute sich vor der Bühne versammelt hatten, verriet uns anderen aber nichts.
Pünktlich um 14 Uhr betraten wir dann voller Ehrfurcht die Bühne und jeder spielte seine Rolle famos. Der ein oder andere von uns hatte seinen persönlichen Fanclub dabei, der in der ersten Reihe stand. Gruß geht raus an die Nexis 🙂
Menschen, soweit das Auge reichte. Wir konnten es kaum fassen. Die 50 Minuten vergingen wie im Flug und das Publikum wollte sogar eine Zugabe. Unsere beiden Fotografen Julian und Jari sorgten dafür, dass diese Erinnenrungen in Bild und Ton festgehalten wurden. Unser Zauberlehrling Peter hatte sich zu den Tontechnikern gesetllt um eine Live-Aufnahme unseres Auftritts mitzuschneiden.
Nach dem Auftritt gab es einen regen Andrang am Merch-Stand und wir durften das ein oder andere Autogramm geben.
Was für eine wahnsinnig tolle Erfahrung.
Unser Dank gilt der Crew vom Heindischen Dorf sowie Bruno Kramm von Danse Macabre, die uns das ermöglicht haben.
Später schauten sich dann einige noch den Auftritt von Kupfergold an. So gab es an allen Tagen unzählige Bands die man sich anschauen konnte. Es konnten Museen besucht werden oder man flanierte einfach durch die Stadt oder über das AGRA-Gelände. Auch Comedy durfte nicht fehlen. Man konnte den Tod persönlich kennenlernen. Auch gab es einen Vortrag von Mark Benecke. Oder man ging einfach durch Verkaufshalle und ließ sich von den Angeboten locken.
Der Pfingstbote durfte da nicht fehlen. Im offiziellen WGT-Programmbuch war ein Foto und ein Text von uns zu finden.
Manche von uns reisten bereits am Montag ab, andere blieben bis Mittwoch und machten noch einen Freizeitpark in der Nähe unsicher. Es war für uns eine unglaublich tolle Zeit, die wir so schnell nicht vergessen werden.
WGT, wir kommen gerne wieder.
Ein Kommentar
Pascal
Ich möchte an dieser Stelle mal Danke für euren Auftritt auf dem WGT sagen. Ihr habt so wunderschön gespielt, eure Bühnenshow perfekt eingeleitet und zu jedem Lied dann perfekt passend übergeleitet. Nur leider war es viel zu kurz. Mir ist euer Auftritt wirklich hängen geblieben. Auch weil der Sound wirklich gut war.
Und ich konnte endlich euer Album kaufen. Online ist die Qualität immer so mittelmäßig und ich liebe CDs.
Zu eurer Musik fand ich übrigens durch das WGT. Es war mein erstes Mal und hatte mir im Vorfeld fast zu jeden Künstler im Schnitt 3 Lieder angehört. Und bei euch bin ich hängen geblieben. Es war Liebe auf den ersten Blick zu eurer Musik und seitdem höre ich euer Album immer wieder. Es gibt nichts schöneres morgens nach dem aufwachen etwas lautere Musik anzumachen, zu der man mitsingen kann und mit richtig viel Spaß in den Tag zu starten. Ich fühle die Musik einfach.
Frage an der Stelle, wenn Ihr euren Auftritt aufgezeichnet habt, könnt Ihr den vielleicht veröffentlichen? Das wäre ein perfektes Erinnerungsstück an euren Auftritt auf dem WGT. Ich muss noch suchen, ob ich noch etwas finde, aber ich sammel gerne Liveaufnahmen und Bilder zu Auftritten wo ich war.
Ich hoffe, euch bald wieder zu sehen, auch wenn ich nur wenig auf Festivals unterwegs bin. Lange Konzerte sind mehr mein Ding.